Samstag 2. April 2022, 14.00 Uhr im Präventionszentrum
Die Natur und ihre vielfältigen Formen faszinieren
Margrit Epp (geb. 1959) seit ihrer Kindheit auf dem Urnerboden.
2008 ist die Künstlerin erstmals aktiv in einem Kurs mit dem Steinhauen in Berührung gekommen und seither ist sie den Steinen (hauptsächlich Alabaster und Speckstein) verfallen.
Sie arbeitet nicht mit Skizzen oder Modellen, sondern versucht, aus jedem Stein das an Form herauszuholen, was in ihm angelegt ist. Sie lässt sich vom Stein leiten, spürt seiner Form und Bewegung nach. Mittels konvex und konkav, Ecke, Kante, doppelt gebogen, entsteht eine organische Form, die sich nicht voraussagen lässt.
Ihre Skulpturen fertigt sie zu 100% von Hand, sie benutzt keinerlei Maschinen.
Zur Vernissage mit Einführung, musikalischer Umrahmung und Apéro sind Sie herzlich eingeladen.
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