06.11.2020, 18.00 Uhr
Die Natur und ihre vielfältigen Formen faszinieren Margrit Epp (geb. 1959) seit ihrer Kindheit auf dem Urnerboden.
2008 ist Margrit Epp erstmals aktiv in einem Kurs mit dem Steinhauen in Berührung gekommen und seither ist sie den Steinen (hauptsächlich Alabaster und Speckstein) verfallen.
Sie arbeitet nicht mit Skizzen oder Modellen, sondern versucht, aus jedem Stein das an Form herauszuholen, was in ihm angelegt ist. Sie lässt sich vom Stein leiten, spürt seine Form und Bewegung. Mittels konvex und konkav, Ecke, Kante, doppelt gebogen, entsteht eine organische Form, die sich nicht voraussagen lässt.
Ihre Skulpturen fertigt sie zu 100% von Hand, sie benutzt keinerlei Maschinen.
Sie freut sich auf viele Besucher.
Margrit Epp
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